Dein Lächeln zählt!
Zähne sind einmalig, denn wir haben sie nur ein Mal. Nur nach den Milchzähnen gibt es Hoffnung, ja, da wachsen neue nach. Vermutlich alle Leser dieses Artikels dürften also daran interessiert sein, zu wissen, wie man zum Schutz der eigenen Zähne beitragen kann.
Zucker
Seine Zähne zu schützen heißt gewiss nicht, auf Zucker ganz und gar zu verzichten. Hat man erst den Zusammenhang zwischen Karies und Zucker verstanden, wird die Sache deutlich klarer. Zucker an sich schadet den Zähnen nicht. Allerdings können sich kariogene Bakterien von Zuckerresten im Mundraum ernähren. Als Abbauprodukt ihrer Verdauung entsteht Säure, die die Zähne aber sehr wohl angreifen kann.
Viele verzichten nicht zuletzt deshalb auf Zucker (wenn sie können) und ersetzen ihn durch künstliche oder natürliche Süßstoffe (z. B. Stevia).
- 24h Schutzschild* gegen Zuckersäure-Attacken – eine der Hauptursachen von Karies
- 3in1 Schutz für die gesamte Familie: Stärkt den Zahnschmelz, hilft, das Zahnfleisch gesund zu halten** und erfrischt den Atem
- Frischer Geschmack
- Fluorid wird von den Zähnen aufgenommen und stärkt den Zahnschmelz
- Recyclingfähige Tube
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Säure
Anders als Zucker greift Säure den Zahnschmelz direkt an. Um die Zähne zu schützen sollten sie also so selten wie möglich über einen längeren Zeitraum einem zu sauren Milieu ausgesetzt sein. Zitronensäure und Ascorbinsäure (Vitamin-C) wirken aggressiv auf die Zähne und sollten daher mit Bedacht genossen werden.
Säurehaltige Nahrung und säurehaltige Getränke gänzlich zu meiden wird, wenn es überhaupt Sinn macht, nur schwer möglich sein. Deswegen ist es wichtig, unseren Zähnen eine Art “Regenerationsphase” zu gönnen, nachdem wir Fruchtsäfte, Softdrinks, Wein oder saures Obst konsumiert haben. So mäßigt sich der PH-Wert im Mund raum wieder.
Manche empfehlen, saure Getränke wie Cola oder Säfte mit einem Strohhalm zu trinken, damit weniger Säure an die Zähne kommt. So ganz sind sie aber dennoch nicht geschützt, ein wenig kommt indirekt trotzdem an die Zähne.
Speichelfluss
Ein gesunder Speichelfluss ist das A und O wenn es darum geht, seine Zähne zu schützen. Unser Speichel neutralisiert Säuren und Bakterien – wenn wir ihn lassen. Die Einnahme mancher Medikamente z. B. kann sich hemmend auf die Speichelproduktion auswirken. Manche Zahnärzte empfehlen das Kauen (zuckerfreier) Kaugummis nach dem Essen oder dem Konsum stark säurehaltiger Speisen und Getränke, um den Speichelfluss anzuregen. Selbstverständlich sollte zu genüge getrunken werden, damit der Körper überhaupt in ausreichender Menge Speichel produzieren kann.
Zähneputzen
Unsere Zähne verfügen über einen natürlichen Schutzfilm. Wenn wir unsere Zähne putzen, entfernen wir nicht nur Speisereste aus unseren Zähnen, sondern tragen auch etwas von dieser Schutzschicht ab. Gerade nach dem Konsum stark Säurehaltiger Speisen und Getränke sollten die Zähne deshalb nicht sofort geputzt werden. Es wird empfohlen, etwa eine halbe Stunde zu warten und die Zähne dann zu putzen.[1]Manche meinen, das sei unnötig. https://www.zm-online.de/archiv/2015/18/zahnmedizin/30-minuten-karenz-sind-unnoetig/ Zum Schutz der Zähne sollte man dies auch nicht zu oft tun und hierbei auf die Technik achten.
Härte der Zahnbürste
Viele Menschen benutzen zu harte Zahnbürsten, andere putzen die Zähne zu lange, wiederum andere tun beides. Eine nicht zu harte Zahnbürste zu verwenden hilft, die Zähne langfristig zu schonen. Das gilt ebenso für das Zähneputzen. Regelmäßig sollte es sein, doch nicht zu häufig.
Letzte Aktualisierung am 23.12.2024 / Alle Angaben ohne Gewähr. / Bilder von der Amazon Product Advertising API
↑1 | Manche meinen, das sei unnötig. https://www.zm-online.de/archiv/2015/18/zahnmedizin/30-minuten-karenz-sind-unnoetig/ |
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