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Dein Körper braucht Bewegung. Sport ist eine von vielen Möglichkeiten, deinem Körper ausreichend Bewegung zu schenken. Das aber, was du tatsächlich brauchst, damit du dich Gesund halten kannst, ist weniger, als du wahrscheinlich vermuten würdest.[1]Bericht dazu: https://newyork.cbslocal.com/2019/01/30/sitting-and-heart-health-exercise-american-journal-of-epidemiology-study/
Das moderne Leben bietet uns vor allem eins: Komfort. Dieser Komfort, die Privilegien und Hilfsmittel, die wir heute haben, erlauben es, ganz und gar ohne körperliche Anstrengung zu überleben. Unter diesen Umständen ist körperliche und mentale Anpassungsfähigkeit, etwas, was man unter “fit sein” und “Fitness” verstehen kann, für die Existenz irrelevant. Der Körper braucht aber trotzdem sein Pensum an täglicher Bewegung. Mit Heimtraining, das ist ganz einfach Fitnesstraining zuhause, lässt sich dieses Pensum locker erfüllen.
Was ist Fitness überhaupt?
“Fitness” und “fit” sind verwirrende Begriffe, finde ich. Das, was jemand versteht, wenn du das Wort “fit” sagst, reicht individuell von “gesund” bis “athletisch”. Für die einen Leute sind Leistungssportler fit, für die anderen erst die besten unter ihnen. Es ist ein schwammiger Begriff. Das englische Wort “fit” kann “gesund”, “passend”, “angepasst”, das Verb “(to) fit” “passen” bedeuten.
Ein Versicherungsvertreter mit Frau und Kind wäre, je nach Definition, “fit”, wenn er seiner Rolle in Beruf und Familie möglichst erfolgreich nachkäme. In dieser Hinsicht wollen wir natürlich auch “fit”, im darwinistischen Sinne, sein. “Survival of the fittest”, bedeutet nicht, dass die “sportlichsten überleben”, sondern die am besten an ihr Umfeld angepassten.
Nach einer anderen Defitition ist alles “fit”, was schlank ist und/oder Muckis hat. Da wären wir auch wieder bei der Jugendsprache angelangt, in der “alles fit?” zu einer Standardphrase geworden ist. Erzählt dir jemand, dass er sich heute “topfit” fühlt, deutet es darauf hin, dass die Person sich wach und leistungsfähig fühlt. “Fit” kann aber auch “gesund” bedeuten. Das wollen wir alle sein und bleiben. Ein wenig Sport zu treiben, kann da Abhilfe verschaffen.
Wie du siehst, kannst du “fit” und “Fitness” auf viele Weisen interpretieren. Wir wollen aber nicht nur effizient, sportlich oder an unser modernes Umfeld angepasst sein. Die Gesundheit ist uns auch wichtig und mit ausreichend Bewegung können wir vielen Malheuren entgegenwirken. Das ist der Punkt: Bewegung, nicht sportliche Verausgabung.
Ausreichend Bewegung ist wichtig
Du hast die Wahl, dir aus einer schier endlosen Anzahl an Sportarten, Freizeitbeschäftigungen, etc., dich in produktiver oder non-produktiver Weise zu Bewegen. Es hängt sehr von deinem Lebensstil ab, ob du überhaupt zusätzliche Bewegung brauchst oder nicht. Manche gehen, stehen, tragen und heben täglich aus beruflichen oder anderen Gründen mehr als genug, als dass sie Sport treiben müssten, um sich genug zu bewegen.
Das trifft aber nicht auf alle zu. Schüler, Rentner, Arbeitslose und alle, die im Sitzen arbeiten oder sich sonst wenig bewegen, sind besonders von potentiellem Bewegungsmangel gefährdet.
Bewegung fördert den Erhalt, in manchen Fällen sogar die Wiederherstellung deiner Gesundheit. Bewegung kann fördernd und heilsam für die Psyche sein. Bewegung hat bereits vielen Menschen dabei geholfen, abzunehmen.
Warum du in Erwägung ziehen solltest, mit dem Heimtraining anzufangen
Ich fühle mich wacher, wenn ich mich bewegt habe. Vielleicht geht es dir ja auch so? Ich sitze sehr viel am Computer und das selten so, dass man mir orthopädischer Sicht grünes Licht dafür geben würde, wie ich sitze. Das Heimtraining hilft mir, Haltungsschäden vorzubeugen, die daraus resultieren könnten. Dir könnte es auch dabei helfen.
Ein stärkerer Körper ist ein Körper, der resistenter gegen Verletzungen ist. Das Stärken der Muskulatur ist mit Heimtraining kein Problem. Dank meines Heimtrainings ist mir im Winter weniger kalt. Heimtraining erhöht meinen Appetit und hilft mir so indirekt, mich ausgewogen zu ernähren und genug Wasser zu trinken. Durst und Hunger scheinen nämlich wie zu verschwinden, wenn man sehr lange sitzt. Die Nebenwirkungen (Unkonzentriertheit, Heißhungerattacken) bleiben aber.
Wenn du zunächst verstanden und verinnerlicht hast, wie du ein zu dir passendes Heimtraining aufbaust, wirst du Seiten wie diese hier nicht mehr brauchen. Du wirst keinen Fitnesscoach, keine Trainingspläne, keine fancy-mancy neuen Übungen brauchen, keine YouTube-Videos zum Thema Fitness und Ernährung benötigen. Heimtraining ist nicht kompliziert. Fitness ist nicht kompliziert. Fitness und Heimtraining sind simpel. Klar, musst du dich während des Trainings anstrengen, wenn auch nur kurz. Es ist dennoch simpel und du kannst sogar für Lau (!) damit anfangen.
Wenn du vorrangig daran interessiert bist, etwas für deine Gesundheit zu tun, lies weiter. Willst du hingegen richtig Muskeln aufbauen, dann klicke hier.
↑1 | Bericht dazu: https://newyork.cbslocal.com/2019/01/30/sitting-and-heart-health-exercise-american-journal-of-epidemiology-study/ |
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